Das Ausliefer-ABC

Hier werden Wörter aus dem Ausliefer-Beruf erklärt.

Bevoll-mächtigung Brief-zustellung / Zustell-bevoll-mächtigung
Manchmal haben Häuser keine Brief-kästen. Der Kunde schreibt eine Erlaubnis. Dann kann die Post am Wunsch-ort abgestellt werden.

Bezirk
Der Bezirk ist ein bestimmtes Gebiet. Er wird über Post-leit-zahlen, Orte, Straßen oder Haus-nummern bestimmt. Jeder Auslieferer hat einen Bezirk. Er ist meistens in der Nähe vom Wohnort des Auslieferers. Jeder Bezirk hat einen Ablage-stelle der Produkte.

Bezirkskarte
Die Bezirks-karte ist eine Karte vom Bezirk. Jeder Auslieferer bekommt eine Karte. Dort sind alle Informationen drauf. Zum Beispiel Straßen, Haus-nummern, Gebäude und der Rand vom Bezirk.

Depot
Das Depot ist die Ablage-stelle für Produkte. Dort holen sich Auslieferer ihre Produkte ab.

Depotverantwortliche
Depot-verant-wortliche sind für ein Depot verantwortlich. Sie schauen, ob jede ausliefernde Person ihre Produkte abholt. Sie melden Produkte, die nicht abgeholt wurden.

Dienstfahrräder
Ein Dienst-fahrrad ist ein Fahrrad zum Briefe ausliefern. Die Auslieferer bekommen sie für die Arbeit. Sie stehen im Depot oder bei dem Auslieferer.

Direktverteilung
Direkt-verteilung ist Werbung. Sie wird in die Brief-kästen gesteckt. Außer Personen sind „Werbe-verweigerer“. Sie wollen keine Werbung.

Handwagen
Der Hand-wagen ist ein Wagen, den man mit der Hand ziehen kann. Dort werden Produkte reingelegt. Sie werden vor Wind und vor Regen beschützt. Den Wagen bekommen Auslieferer. Sie bekommen ihn nur, wenn sie zu Fuß ausliefern.

Mithilfekarte
Die Mit-hilfe-karte ist für das Ausliefern von Briefen. Der Auslieferer füllt sie aus. Sie wird benutzt, wenn der Brief-kasten oder die Klingen keinen Namen hat. Der Kunde bekommt die Karte.

Packzettel
Pack-zettel werden in Depots benutzt. Sie werden als Vorbereitung benutzt. Ein Pack-zettel ist eine Liste. Darauf stehen die Produkte, die ausgeliefert werden. Und darauf sind Informationen für das Ausliefern. Zum Beispiel der Bezirk, die Anzahl oder Ausgabe.

Personaldisponent*innen
Sie sind die Chefs der Auslieferer. Sie organisieren und leiten die Arbeit der Auslieferer. Sie helfen ihnen weiter. Sie beantworten Fragen und helfen. Sie sorgen dafür, dass alles gut klappt beim Ausliefern.

Redress / Redressmanagement
Im Redress-manage-ment werden richtige Adressen gesucht. Das muss bei falschen Adressen gemacht werden. Es gibt unterschiedliche Gründe warum sie falsch sind. Bei falschen Adressen können Produkte nicht ausgeliefert werden. Falsche Adressen nennt man Redress. Bei richtigen Adressen werden Produkte neu ausgeliefert.

Reklamationen
Reklamationen bedeuten zwei unterschiedliche Dinge. Es sind Beschwerden. 1. Zum Beispiel, wenn Kunden keine Zeitung bekommen haben. 2. Zum Beispiel, wenn Kunden etwas nicht bekommen wollen. Sie haben es aber trotzdem bekommen.

Sendungsverfolgung
Sendungs-verfolgung zeigt den Standort von Paketen. Sie zeigt den Standort in echter Zeit. Diese Pakete haben eine Nummer. Sie wird Tracking-nummer genannt. Damit können Kunden den Ort vom Paket anschauen.

Springer / flexible Mitarbeiter*innen
Springer sind Auslieferer ohne festen Bezirk. Sie helfen aus. Zum Beispiel, wenn ein anderer Auslieferer krank ist.

Stundenzettel
Springen müssen aufschreiben wann sie arbeiten. Die Zeit wird auf einem Stunden-zettel aufgeschrieben.

Verbreitungsgebiet
Viele Häuser bekommen die gleiche Zeitung. Alle Häuser mit der Zeitungen sind das Verbreitung-gebiet.

Werbeverweigerer*innen / Zustellverbote
Einige Menschen wollen keine Werbung. Einige Menschen wollen auch keine Wochen-blätter. Dann kleben sie einen Sticker auf ihren Brief-kasten. Das ist ein Verbot Sticker. Dann dürfen keine Werbung und Wochen-blätter eingeworfen werden. Es ist wichtig das zu beachten.

Zusteller*innen
Zusteller sind Auslieferer. Sie tragen Tages-zeitungen, Briefe oder Wochen-blätter aus. Dafür sind Qualität, Treue und Pünkt-lich-keit wichtig. Sonst bekommen Menschen ihre Post nicht. Auslieferer sind wichtige Menschen.

Zustellliste
Jeder Auslieferer bekommt eine Bezirks-karte. Er bekommt auch eine Zustell-liste. Hier stehen alle Adressen vom Bezirk drauf. Da steht auch drauf: Welche Zeitungen der Kunde bekommt. Wie viele Zeitungen der Kunde bekommt. Und, ob es Besonder-heiten beim Ausliefern gibt.

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